Der Fußball ist weltweit der bedeutendste Breiten- und Leistungssport. Im Fußballsport finden Kinder, Jugendliche, erwachsene und ältere Menschen aktiv oder als Zuschauer einen Teil ihrer sportlichen Identifikation.
Die Attraktivität des Fußballspiels erklärt sich auch daraus, dass das erfolgreiche Spiel wie kein anderes verbunden ist mit Spontaneität, Kreativität und der Individualität der Spieler. Diese Eigenschaften unter Belastung zu ermöglichen erfordert von den Spielenden ein hohes Maß an konditioneller, motorischer, kognitiver und psychischer Leistungsfähigkeit. Fußball ist in diesem Verständnis also ein komplexes Gebilde vielfältiger Anforderungen.
Ziel der Stiftung Jugendfußball ist es, Kindern und Jugendlichen die Faszination des Spiels mit dem runden Leder zu vermitteln, den Nachwuchs am Ball zu halten und dem Jugendfußball neue Impulse zu geben: Fußball soll Spaß machen!
Dazu wirkt die Stiftung mit praxisorientierten Projekten in die Handlungsfelder der jungen Menschen. Der unbefangene Zugang zum Fußball und die Begeisterung ermöglichen Maßnahmen in Vereinen ebenso wie in der Schule, in Jugendorganisationen, auf der Straße, in den Camps und Fußballschulen oder auf dem Bolzplatz.
Die Überzeugung, dass Fußball Sozialkompetenz und Kreativität, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Fairness sowie geistige und körperliche Fitness fördert, ist Grundlage der Zielsetzung für den Fußball in der Breite: Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen des späteren Lebens vorbereiten und (Spieler)Persönlichkeiten formen.
Die Stiftung Jugendfußball setzt sich ein für innovative Wege im Fußballtraining der verschiedenen Organisationsformen. Die Verknüpfung zwischen Praxis, Theorie und Wissenschaft ist Arbeitsgrundlage für neue Ideen, die mutig sind und direkt. So kann die Stiftung Lösungen aufzeigen und umsetzen.
Die Stiftungsmitglieder schaffen für Kids die Identifikation mit Spieler- und Trainerpersönlichkeiten. Die Nutzung neuer Medien hilft, junge Menschen zu erreichen und abzuholen.
Spielend zur Persönlichkeit – Die Talente von heute werden Spielerpersönlichkeiten von morgen
„Warum soll man Fußball spielen? Schauen Sie Kindern beim Fußball zu, und diese Frage beantwortet sich von selbst", sagt der Technische Direktor der UEFA, Andy Roxburgh. "Sie sehen die Faszination des Balls, flüssige Kombinationen, Spieltrieb, Teamwork, den Wettbewerbsgedanken, Herausforderungen, Leidenschaft, Jubel, Mitgefühl, pure Freude und unbändige Energien. Kinder lieben das Spiel; durch Fußball haben sie ein fröhlicheres Leben." Und Roxburgh fügt hinzu: „Dieses Spiel ist eine wundervolle Möglichkeit, um sich persönlich und sportlich weiterzuentwickeln. Vom Breitenfußball an der Basis profitieren alle Ebenen dieses Spiels."
Die sportliche und fußballerische Leistungsfähigkeit hängt sowohl im professionellen als auch im Freizeitbereich von mehr ab, als von technischen, taktischen und konditionellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ausbildungsschwerpunkte wie Selbstständigkeit, Selbstvertrauen, Kreativität, Willensstärke und Durchsetzungsvermögen, darüber hinaus Eigenverantwortlichkeit, Gruppenverhalten, gegenseitige Unterstützung und Akzeptanz als pädagogische Ziele und soziale Aspekte, wie Kooperationsfähigkeit, Kommunikation, Übernahme von Rollen und Zusammengehörigkeitsgefühl haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit im Team.
Deutschland gilt als Fußballnation, aber immer weniger Jungen und Mädchen entwickeln internationale Klasse. Zur bestmöglichen Leistungsentwicklung für die Heranwachsenden bekommt neben der körperlichen Entwicklung die Persönlichkeitsentwicklung eine immer größer werdende Bedeutung. Denn die Anforderungen an einen zukünftigen Bundesligaspieler sind gestiegen.
Die Förderung des Jugendfußballs und die Entwicklung junger Talente stehen bei der Stiftung Jugendfußball oben auf der Prioritätenliste. Auch bei den Mädchen soll kein Talent im Verborgenen bleiben – verantwortungsvolle Instrumente zur Testung, Sichtung und Diagnose der Leistungsentwicklung junger Menschen sollen auf den Weg gebracht werden.
Wenn aus den Talenten von heute die Stars von morgen werden sollen, muss auch die Ausbildung der Trainer verbessert werden. Der Jugendfußball sollte attraktiv, technisch stark, erzieherisch und fair sein, zudem Platz lassen für offene und individuelle Entwicklung der einzelnen Spieler. Das Ziel des Nachwuchstrainings muss sein, junge Menschen in jedem Entwicklungsschritt in ihrer Persönlichkeit zu fördern, auch in der als Fußballer.
Wir brauchen wieder Kicker, die Sehnsucht haben, gar nicht aufhören wollen zu spielen, die Fußball–Lust besitzen.
Der Fußball ist weltweit der bedeutendste Breiten- und Leistungssport. Im Fußballsport finden Kinder, Jugendliche, erwachsene und ältere Menschen aktiv oder als Zuschauer einen Teil ihrer sportlichen Identifikation.
Die Attraktivität des Fußballspiels erklärt sich auch daraus, dass das erfolgreiche Spiel wie kein anderes verbunden ist mit Spontaneität, Kreativität und der Individualität der Spieler. Diese Eigenschaften unter Belastung zu ermöglichen erfordert von den Spielenden ein hohes Maß an konditioneller, motorischer, kognitiver und psychischer Leistungsfähigkeit. Fußball ist in diesem Verständnis also ein komplexes Gebilde vielfältiger Anforderungen.
Ziel der Stiftung Jugendfußball ist es, Kindern und Jugendlichen die Faszination des Spiels mit dem runden Leder zu vermitteln, den Nachwuchs am Ball zu halten und dem Jugendfußball neue Impulse zu geben: Fußball soll Spaß machen!
Dazu wirkt die Stiftung mit praxisorientierten Projekten in die Handlungsfelder der jungen Menschen. Der unbefangene Zugang zum Fußball und die Begeisterung ermöglichen Maßnahmen in Vereinen ebenso wie in der Schule, in Jugendorganisationen, auf der Straße, in den Camps und Fußballschulen oder auf dem Bolzplatz.
Die Überzeugung, dass Fußball Sozialkompetenz und Kreativität, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Fairness sowie geistige und körperliche Fitness fördert, ist Grundlage der Zielsetzung für den Fußball in der Breite: Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen des späteren Lebens vorbereiten und (Spieler)Persönlichkeiten formen.
Die Stiftung Jugendfußball setzt sich ein für innovative Wege im Fußballtraining der verschiedenen Organisationsformen. Die Verknüpfung zwischen Praxis, Theorie und Wissenschaft ist Arbeitsgrundlage für neue Ideen, die mutig sind und direkt. So kann die Stiftung Lösungen aufzeigen und umsetzen.
Die Stiftungsmitglieder schaffen für Kids die Identifikation mit Spieler- und Trainerpersönlichkeiten. Die Nutzung neuer Medien hilft, junge Menschen zu erreichen und abzuholen.
Spielend zur Persönlichkeit – Die Talente von heute werden Spielerpersönlichkeiten von morgen
„Warum soll man Fußball spielen? Schauen Sie Kindern beim Fußball zu, und diese Frage beantwortet sich von selbst", sagt der Technische Direktor der UEFA, Andy Roxburgh. "Sie sehen die Faszination des Balls, flüssige Kombinationen, Spieltrieb, Teamwork, den Wettbewerbsgedanken, Herausforderungen, Leidenschaft, Jubel, Mitgefühl, pure Freude und unbändige Energien. Kinder lieben das Spiel; durch Fußball haben sie ein fröhlicheres Leben." Und Roxburgh fügt hinzu: „Dieses Spiel ist eine wundervolle Möglichkeit, um sich persönlich und sportlich weiterzuentwickeln. Vom Breitenfußball an der Basis profitieren alle Ebenen dieses Spiels."
Die sportliche und fußballerische Leistungsfähigkeit hängt sowohl im professionellen als auch im Freizeitbereich von mehr ab, als von technischen, taktischen und konditionellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ausbildungsschwerpunkte wie Selbstständigkeit, Selbstvertrauen, Kreativität, Willensstärke und Durchsetzungsvermögen, darüber hinaus Eigenverantwortlichkeit, Gruppenverhalten, gegenseitige Unterstützung und Akzeptanz als pädagogische Ziele und soziale Aspekte, wie Kooperationsfähigkeit, Kommunikation, Übernahme von Rollen und Zusammengehörigkeitsgefühl haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit im Team.
Deutschland gilt als Fußballnation, aber immer weniger Jungen und Mädchen entwickeln internationale Klasse. Zur bestmöglichen Leistungsentwicklung für die Heranwachsenden bekommt neben der körperlichen Entwicklung die Persönlichkeitsentwicklung eine immer größer werdende Bedeutung. Denn die Anforderungen an einen zukünftigen Bundesligaspieler sind gestiegen.
Die Förderung des Jugendfußballs und die Entwicklung junger Talente stehen bei der Stiftung Jugendfußball oben auf der Prioritätenliste. Auch bei den Mädchen soll kein Talent im Verborgenen bleiben – verantwortungsvolle Instrumente zur Testung, Sichtung und Diagnose der Leistungsentwicklung junger Menschen sollen auf den Weg gebracht werden.
Wenn aus den Talenten von heute die Stars von morgen werden sollen, muss auch die Ausbildung der Trainer verbessert werden. Der Jugendfußball sollte attraktiv, technisch stark, erzieherisch und fair sein, zudem Platz lassen für offene und individuelle Entwicklung der einzelnen Spieler. Das Ziel des Nachwuchstrainings muss sein, junge Menschen in jedem Entwicklungsschritt in ihrer Persönlichkeit zu fördern, auch in der als Fußballer.
Wir brauchen wieder Kicker, die Sehnsucht haben, gar nicht aufhören wollen zu spielen, die Fußball–Lust besitzen.