Im globalen streetfootballworld Netzwerk wird der weltweite Erfahrungsaustausch zwischen sozialen Fußballprojekten gefördert und Hilfe bei der Umsetzung sozialer
Initiativen angeboten. Politische Unabhängigkeit und die Offenheit des Programms für Teilnehmer jeglicher sozialer, religiöser und ethnischer Zugehörigkeit sind Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im Netzwerk.
streetfootballworld ist die Plattform für die soziale Dimension des Fußballs und entwickelt sich zusammen mir den Netzwerkmitgliedern zum globalen Kompetenzzentrum. Qualität, messbare Ergebnisse und nachhaltige Entwicklung sind ebenso Teil der Netzwerkphilosophie, wie Transparenz und Partizipation in Entwicklung und Struktur.
Die Straßenfußball-Projekte arbeiten weltweit nach ganz unterschiedlichen Methoden. Bei der Street League in London können Spieler die in der Liga erzielten Punkte eintauschen - für Freizeit- und Computerkurse oder einen Trainingsanzug. In Kenia wird der Einsatz für die Umwelt (wie Müllentsorgen oder Abwasserkanäle bauen) mit Punkten für die Meisterschaft belohnt. In Nigeria und Ruanda wird Straßenfußball mit Aids-Aufklärung kombiniert. In Kolumbien darf nur auf den Platz, wer waffen- und drogenfrei ist. Und bei der Methode „Straßenfußball für Toleranz“ in Deutschland geht ohne Mädchen gar nichts: Tore der Jungen zählen nur, wenn auch ein Mädchen trifft. streetfootballworld evaluiert die verschiedenen Ansätze und pädagogischen Konzepte, knüpft Kontakte zwischen den Projekten und moderiert den Erfahrungsaustausch.
Im globalen streetfootballworld Netzwerk wird der weltweite Erfahrungsaustausch zwischen sozialen Fußballprojekten gefördert und Hilfe bei der Umsetzung sozialer
Initiativen angeboten. Politische Unabhängigkeit und die Offenheit des Programms für Teilnehmer jeglicher sozialer, religiöser und ethnischer Zugehörigkeit sind Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im Netzwerk.
streetfootballworld ist die Plattform für die soziale Dimension des Fußballs und entwickelt sich zusammen mir den Netzwerkmitgliedern zum globalen Kompetenzzentrum. Qualität, messbare Ergebnisse und nachhaltige Entwicklung sind ebenso Teil der Netzwerkphilosophie, wie Transparenz und Partizipation in Entwicklung und Struktur.
Die Straßenfußball-Projekte arbeiten weltweit nach ganz unterschiedlichen Methoden. Bei der Street League in London können Spieler die in der Liga erzielten Punkte eintauschen - für Freizeit- und Computerkurse oder einen Trainingsanzug. In Kenia wird der Einsatz für die Umwelt (wie Müllentsorgen oder Abwasserkanäle bauen) mit Punkten für die Meisterschaft belohnt. In Nigeria und Ruanda wird Straßenfußball mit Aids-Aufklärung kombiniert. In Kolumbien darf nur auf den Platz, wer waffen- und drogenfrei ist. Und bei der Methode „Straßenfußball für Toleranz“ in Deutschland geht ohne Mädchen gar nichts: Tore der Jungen zählen nur, wenn auch ein Mädchen trifft. streetfootballworld evaluiert die verschiedenen Ansätze und pädagogischen Konzepte, knüpft Kontakte zwischen den Projekten und moderiert den Erfahrungsaustausch.