Bundesweites Netzwerk der „Jugendförderung durch Straßenfußball“

Systematischer Wissenstransfer, die Vernetzung von Strukturen und Aktivitäten und Veranstaltungen und Qualitätssicherung jeder im Netzwerk arbeitenden Einrichtung soll erreicht werden. Dabei sollen die Jugendlichen selbst, aber auch Vereine, Kommunen und freie Träger den Ausgangspunkt bilden. Systematisch kann so die anhaltende positive Stimmung und Euphorie um den Fußball und die Deutsche Nationalmannschaft genutzt werden für die Kinder- und Jugendförderung durch Fußball.

Projektziele:

• Der Straßenfußball wird als Lernanlass und Lerninhalt genutzt und schafft eine Dialogplattform für benachteiligte Kinder und Jugendliche.
• Die aktive Einbeziehung junger Mädchen wird gefördert (z. B. Straßenfußball für Toleranz, Ballance, kick forward, …).
• Bis 2010 konsolidiert sich in Deutschland ein bundesweites Netzwerk und ist mit komplementären Entwicklungen in der Jugendförderung vernetzt.
• Es entwickelt sich eine web-gestützte Informations- und Kommunikationsplattform.
• Meilensteine bilden nationale und internationale Anlässe, wie das europäische Jahr des interkulturellen Dialogs, die Fußball-EM 2008, die Fußball-WM 2010, u. a..

Zielgruppe:

• Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und aus benachteiligten Sozialräumen
• Vereine
• Kommunen
• Freie Träger (wie Kick Forward in Baden Würtemberg, Straßenfußball für Toleranz in Brandenburg, ballance 2006 in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, bunt kickt gut in München oder Nestwerke in HH)

Laufzeit:

Trägerschaft:

• Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
• Stiftung Jugendfußball
• streetfootballworld

Ansprechpartner: