Zum ersten Mal wird die soziale Dimension des Spiels Teil einer offiziellen Veranstaltung der FIFA WM. Das Football for Hope Festival 2010 soll herausragende Projekte im Bereich Entwicklung durch Fußball präsentieren. Die Mannschaften bestehen aus Jungen und Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Sie repräsentieren lokale Organisationen, die Fußball nutzen, um für positive Veränderungen in den Bereichen Anti-Diskriminierung und soziale Integration, Kinderrechte und Bildung, Gesundheitsförderung, Friedensarbeit und Umweltschutz zu sorgen. Die Teilnehmer werden in Anerkennung ihres persönlichen Engagements in ihrer Organisation ausgewählt. So auch das „Team Afrika“ aus dem deutschen Netzwerk Straßenfußball.
Bei der diesjährigen „Nacht der Süddeutschen Zeitung“ am 12.01. in Berlin, stellte Jürgen Griesbeck, Geschäftsführer von streetfootballworld, zwei der deutschen Teilnehmer des „Football for Hope Festivals“ vor. Im Publikum war neben vielen Prominenten aus Politik, Industrie und Wirtschaft auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Einer der deutschen Teilnehmer, Mustafa Imdat aus dem KICKFORMORE Standort Mösslingen, beschrieb seine Rolle im Beisein des prominenten Publikums folgendermaßen: „Ich will Botschafter sein für ein faires und tolerantes Deutschland und positiv zu einem gelingenden Festival beitragen. Für die anderen Jugendlichen in unserem Projekt möchte ich Vorbild sein.“
Begleitend entwickeln die Jugendlichen aus den Mitgliedsorganisationen des Netzwerk Straßenfußball eine multimediale Ausstellung unter dem Titel „Fußballdeutschland – Vielfalt und Bereicherung. Mit Foto-, Film-, Text- und Musikbeiträgen möchten sie die Vielfalt ihrer Straßenfußballprojekte und damit auch ein Stück jugendlicher Alltagskultur festhalten. Dieses Projekt wird durch Sony unterstützt.
Knapp 70 Mannschaften hatten sich für die Teilnahme am Festival beworben, das ein Teil der »Football for Hope Bewegung« ist und von der FIFA und streetfootballworld gemeinsam initiiert wurde. Ausgewählt wurden die Projekte mit besonders erfolgreichen Programmen im Bereich „Entwicklung durch Fußball“, die zudem einen regelmäßigen Wissensaustausch mit anderen Organisationen pflegen und nachweislich in der Lage sind, die Vorbereitungen zur Teilnahme selbst zu koordinieren.
Zum ersten Mal wird die soziale Dimension des Spiels Teil einer offiziellen Veranstaltung der FIFA WM. Das Football for Hope Festival 2010 soll herausragende Projekte im Bereich Entwicklung durch Fußball präsentieren. Die Mannschaften bestehen aus Jungen und Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Sie repräsentieren lokale Organisationen, die Fußball nutzen, um für positive Veränderungen in den Bereichen Anti-Diskriminierung und soziale Integration, Kinderrechte und Bildung, Gesundheitsförderung, Friedensarbeit und Umweltschutz zu sorgen. Die Teilnehmer werden in Anerkennung ihres persönlichen Engagements in ihrer Organisation ausgewählt. So auch das „Team Afrika“ aus dem deutschen Netzwerk Straßenfußball.
Bei der diesjährigen „Nacht der Süddeutschen Zeitung“ am 12.01. in Berlin, stellte Jürgen Griesbeck, Geschäftsführer von streetfootballworld, zwei der deutschen Teilnehmer des „Football for Hope Festivals“ vor. Im Publikum war neben vielen Prominenten aus Politik, Industrie und Wirtschaft auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Einer der deutschen Teilnehmer, Mustafa Imdat aus dem KICKFORMORE Standort Mösslingen, beschrieb seine Rolle im Beisein des prominenten Publikums folgendermaßen: „Ich will Botschafter sein für ein faires und tolerantes Deutschland und positiv zu einem gelingenden Festival beitragen. Für die anderen Jugendlichen in unserem Projekt möchte ich Vorbild sein.“
Begleitend entwickeln die Jugendlichen aus den Mitgliedsorganisationen des Netzwerk Straßenfußball eine multimediale Ausstellung unter dem Titel „Fußballdeutschland – Vielfalt und Bereicherung. Mit Foto-, Film-, Text- und Musikbeiträgen möchten sie die Vielfalt ihrer Straßenfußballprojekte und damit auch ein Stück jugendlicher Alltagskultur festhalten. Dieses Projekt wird durch Sony unterstützt.
Knapp 70 Mannschaften hatten sich für die Teilnahme am Festival beworben, das ein Teil der »Football for Hope Bewegung« ist und von der FIFA und streetfootballworld gemeinsam initiiert wurde. Ausgewählt wurden die Projekte mit besonders erfolgreichen Programmen im Bereich „Entwicklung durch Fußball“, die zudem einen regelmäßigen Wissensaustausch mit anderen Organisationen pflegen und nachweislich in der Lage sind, die Vorbereitungen zur Teilnahme selbst zu koordinieren.